Tiere:

Hunde, Wölfe und Cyber-Hunde

Im post-atomaren Kalifornien gibt es zahlreiche Hunde, die mehr oder weniger unmutiert geblieben sind. Zuchtbücher sind natürlich schon lange allesamt verloren gegangen daher gibt es keine definierten Rassen mehr. Die wenigsten Hunde die überlebt haben waren einst die Art von Hund, die sich reiche Damen in die Handtaschen steckten: üblicherweise überlebten die größeren Tiere besser. Zusätzlich zu den gewöhnlich Mischlingshunden die man überall im Ödland findet, gibt es noch zwei weitere, besondere Arten, die ihnen sehr ähnlich sind: Wölfe und Cyber-Hunde.

Wölfe sind ganz gewöhnliche, wilde, Wölfe von denen mehrere Rudel den nuklearen Winter überlebt haben und sich weit in den kalifornischen Wäldern verbreitet haben. Während Wölfe früher wohl Menschen gemieden haben, tun sie dies nicht mehr und sind berühmt dafür im Rudel einzelne Wanderer oder kleine Gruppen anzugreifen.

Cyber-Hunde sind bio-technologische Wunderwerke die Hund und Kybernetik verbinden. Im Großen und Ganzen sind es einst normale Hunde gewesen, deren Körper kybernetisch verbessert wurden, in dem wenigstens ein Körperteil (meist jedoch weit mehr als nur eins) gegen eine entsprechende Maschine ausgetauscht wurde. Manche dieser Cyber-Hunde, die Mark II Variante, sind nicht nur intelligenter als gewöhnliche Hunde, sie können sogar sprechen.

Die Statistiken von Hunden, Cyber-Hunden und Wölfen:

Wie bei allen anderen Tieren (oder den spielbaren Rassen) darf keine Statistik unter dem Minimalwert liegen. Bei gewöhnlichen Hunden werden 30 Punkte auf die folgenden Statistiken addiert, wobei auch wieder kein Wert über dem Rassenmaximum liegen darf. Bei Cyber-Hunden dürfen 40 Punkte hinzu addiert werden, bei Wölfen 39.



Die Statistiken für gewöhnliche Hunde:

Die Statistiken erklärt:

STÄRKE:

WAHRNEHMUNG:

AUSDAUER:

CHARISMA:

INTELLIGENZ:



BEWEGLICHKEIT:

GLÜCK:

MUT:

Pro Stärkepunkt kann ein Hund 20 Pfund tragen, 40 Pfund eine kurze Strecke ziehen (z. B. Das bewusstlose Herrchen in den Arm beissen und es aus der Schußlinie ziehen) und die Stärke ist auch der Bonus den ein Hund an Schaden im
Nahkampf macht.

Die Wahrnehmung funktioniert bei Hunden wie beim Menschen: sie gibt an wie gut das Tier eine Bedrohung oder auch eine Fluchtroute oder ein Hindernis im Weg oder dergleichen entdecken kann.
Bedenken Sie jedoch, dass Hunde besser riechen und hören, als sie sehen.

Die Ausdauer bestimmt die Trefferpunkte des Tieres.
Hunde haben 3 * AU Trefferpunkte.
Cyber-Hunde haben 5 * AU Trefferpunkte.
Wölfe haben 4 * AU Trefferpunkte.
Des weiteren bestimmt die Ausdauer des Tieres mit, ob ihm bestimmte, schwere Anstrengungen gelingen.

Auch Tiere können sich einschleimen. Dieser Wert gibt an wie zutraulich der Hund/Wolf ist.

Jeder Punkt Intelligenz des Tieres vereinfacht Abrichten-Proben um 5 Punkte.
Bei Cyber-Hunden gilt, dass man den Wert halbieren kann und dann den Wert für Intelligenz hat, der sich mit dem von Menschen, Ghulen und Super Mutanten vergleichen lässt (Ein Cyber-Hund mit Intelligenz 10 hätte also eine
nIntelligenz-Wert von 5, übersetzt in „menschliche“ Metrik)

Pro Punkt Beweglichkeit kann sich ein Hund in einer Kampfrunde um 4 cm bewegen, ein Cyber-Hund um 5 und ein Wolf um 4,5 cm.
(BE = Aktionspunkte)

Wie beim Menschen, beeinflusst Glück alles und nichts sowie die kritische Trefferchance.

Gibt an, wie dringend ein Tier versucht Gefahr standzuhalten. Bedenken sie, dass Hunde Rudeltiere sind, die für ihren Rudelführer/Besitzer gerne auch große Risiken eingehen.