Ausrüstung: Schreibbedarf



(Entsprechende Möbel bitte in der Einrichtungsgegenstände-Liste nachsehen.)

Kugelschreiber



Füllfederhalter

(Vorkrieg)




Füllfederhalter

(Nachkrieg)


Tintenpatronen

(10er Pack)


Tinte




Taschenrechner

(elektronisch)



Taschenrechner

(mechanisch)


Abakus




Rechenschieber




Schreibmaschine

(mechanisch)






Schreibmaschine

(elektrisch)




Schreibmaschinen-band



Ein Schreibgerät von vor dem Krieg, fast so oft hergestellt wie Streichhölzer.



Ein wiederauffüllbares Schreibgerät von vor dem Krieg. Vom einfachen Füller für Erstklässler bis zum teuren vergoldeten Füllfederhalter, den Abzukürzen für den wahren Schreibsnob ein Sakrileg ist. Funktioniert entweder mit Einweg-Patronen oder in dem er Tinte in einen eigenen Tank saugt. Letzteres ist teurer.


Eine Kopie der Füller von vor dem Krieg. Auf Grund des Patronenmangels saugen fast alle diese Füller Tinte in einen eigenen Tank.


Tintenpatronen von vor dem Krieg sind jetzt schwer zu finden. Aber es soll in der Neuen Kalifornischen Republik Leute geben, die eine neue Fabrik dafür aufziehen möchten.


Tinte, meist in kleine Glasfässchen abgefüllt, wird auch nach dem Krieg in Massen produziert. Von vor dem Krieg hat man zwar bessere Qualität, doch Nachkriegstinte ist auch nicht so schlecht, und viel billiger.


Ein batteriebetriebener oder mit Sonnenenergie angetriebener Taschenrechner mit LCD Display. Für viele Leute nichts weiter als eine wertvolle Technik-Spielerei. Fast ausschließlich vor dem
Krieg produziert.


Ein mechanisches Rechengerät, das sein Ergebnis auf Papier ausspuckt, das wiederum eine tolle Quittung für den Einkauf abgibt. Auch nach dem Krieg in Massen produziert.


Ein einfaches Gerät für einfache Rechnungen. Überall zu bekommen, vereinfacht es kleinere Rechnungen gewaltig. Auch in Elfenbein- oder Hornversionen erhältlich, wobei diese teuren Abaki eher der Zierde dienen.


Die kompliziertere Version des Abakus, für weit kompliziertere Rechenvorgänge ausgelegt. Ein wirklich intelligenter Mensch, der gerne mit seinen kognitiven Fähigkeiten angibt, nimmt lieber das, als einen *pah* Taschenrechner … oder rechnet direkt im Kopf.


Eine einfache, mechanische Schreibmaschine. Der Liebling aller Schreiberlinge und Bürokraten. Für einfachste Textverarbeitung. Qualitativ ist hier alles möglich, von wirklich alten Schreibmaschinen, wie sie z.B. in Deutschland Mitte des 20. Jahrhunderts produziert wurden, bis hin zu den qualitativ etwa gleichwertigen Geräten die in letzter Zeit aus dem Boneyard
kommen, über erste Nachkriegsmodelle, die man eher mit Fäusten als mit Fingern bedient und die entsprechend viel wiegen.


Viel leichter gebaut und viel leichter zu bedienen als mechanische Schreibmaschinen. Mit diesen Dingern kriegt man leicht 800 Anschläge die Minute hin, oder noch mehr. Mach das mal nach,
islamistischer Terror. Nachteil: benötigt eine funktionierende Steckdose oder sehr viel Bastelei um eine portable Energiequelle anzuschließen.


Ein mit Schreibmaschinentinte beschichtetes Band. In verschiedenen Farben erhältlich, meist jedoch für einen Aufpreis. Viele solche Bände sind universal für verschiedene Schreibmaschinen-typen verwendbar.

Ab 5 $

0,1 Pfund


Ab 50 $

ab 0,2 Pfund




Ab 40 $

ab 0,2 Pfund


Ab 30 $

0,2 Pfund


Ab 25 $ (Vorkrieg)

ab 12 $ (Nachkrieg)

0,5 Pfund


Ab 75 $

0,5 Pfund



Ab 50 $

2 Pfund


Ab 10 $

1 Pfund



Ab 30 $

1 Pfund



Ab 150 $

ab 8 Pfund






Ab 250 $

ab 6 Pfund




Ab 20 $

0,1 Pfund



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