Die Brotherhood of Steel

Einleitung:


Die Brotherhood of Steel ist, in den Worten von Präsidentin Tandi Aradesh, „ein Rätsel, umgeben von einem Mysterium und gehüllt in ein Enigma“ und auf den ersten Blick scheint alles an ihr widersprüchlich. Die Brotherhood ist eine der technologisch fortschrittlichsten Fraktionen des
Ödlands – doch von Sitten, Rängen und Gebaren beinahe mediavistisch. Die Brotherhood of Steel wurde noch 2077 – im Jahr des Großen Kriegs – gegründet und nach über 150 Jahren Geschichte voller Geschichten weiß fast kein Außenseiter wirklich Genaueres über die Brotherhood: Über ihre
Ideale, Methoden und ihren Umgang mit der Außenwelt gibt es zahllose Erzählungen – die sich unentwegt widersprechen. Mal sind sie tatsächlich Ritter in scheinender Powerrüstung, die das Ödland beschützen; dann gnadenlose Mutantenjäger; mal der Inbegriff des Isolationismus, mal Forscher und Erkunder die ihres Gleichen suchen.



Geschichte:


Die Geschichte der Brotherhood of Steel beginnt in der Mariposa Military Base, weit im Westen von Shady Sands, östlich von San Francisco. West-Tek, eines der größten Rüstungsindustrieunternehmen der Vorkriegszeit, wurde Anfang 2077 sicherheitshalber von ihrer eigenen Installation in Kalifornien in die Mariposa Military Base verlegt.
Zu dem Militärpersonal, das die Aufgabe hatte diese wichtigen Forschungen und Forscher zu beschützen, zählte ein US-Army Captain, Roger Maxson. West-Tek arbeitete, soweit Maxson, das Militärpersonal und der größte Teil der Forscher, die nicht am FEV-Projekt beteiligt waren wussten, an modernen, konventionellen Waffensystemen, unter anderem verbesserten Powerrüstungen, Plasma- und Laserwaffen. Was die biochemische
Forschungsabteilung betraf, nahm der Rest an, dass sie an einem verbesserten Heilmittel oder einer Impfung für die „Neue Pest“ arbeiteten. Tatsächlich wurde in der Mariposa Basis das Forced Evolution Virus entwickelt: Statt Soldaten mit extrem teuren Powerrüstungen und fast genauso teuren Energiewaffen zu unaufhaltbaren Kampfmaschinen zu machen, versuchten die West Tek Wissenschaftler durch Manipulation des Gencodes das selbe Ziel zu erreichen. Durch FEV erschufen sie, was man später Super-Mutanten nennen würde. Die ersten Personen an denen diese
Versuche durchgeführt wurde waren chinesische Kriegsgefangene.

Am 10. Oktober 2077 gelang es einigen der Versuchssubjekten der biochemischen Forschungsabteilung zu fliehen. Beim Aufspüren der Flüchtigen erfuhren Captain Maxson und seine Kompanie, was dort wirklich vor sich ging – und an wem experimentiert wurde. Über diese Kriegsverbrechen entsetzt brach die Moral der Truppe in kürzester Zeit komplett zusammen. Colonel Straley, Maxsons einziger Vorgesetzter vor Ort brach unter dem Streß komplett zusammen und nahm sein eigenes Leben.
Maxson gelang es in den nächsten Tagen, mit seinem First Sergeant, Ullyses Rhombus die Kompanie halbwegs in den Griff zu bekommen. Er riegelte die Mariposa Military Base komplett ab, ließ sämtliche am FEV Projekt beteiligten Wissenschaftler exekutieren und erklärte schließlich
sich, seine Einheit, die Basis und das restliche West Tek Forschungspersonal, das sich seinen Soldaten bereitwillig angeschlossen hatte, am 20. Oktober über Funk als desertiert.
Drei qualvoll lange Tage fragten sich Maxson und seine Schar Abtrünniger wann sie auf seine Botschaft wohl eine Antwort erhalten würde, als am 23. Oktober schließlich alle Fragen mit dem großen Krieg beendet wurden.
Zur großen Erleichterung von Manxon's Lauten hielten die Sicherheitsvorkehrungen der Mariposa Basis und schützten die Soldaten vor der Strahlung und dem draußen langsam in das Ödland austretende FE-Virus.

Zwei Tage nach dem Großen Krieg sandte Captain Maxson einen seiner Männer, Corporal Platner in Powerrüstung hinaus um die Gegend auszukundschaften. Platner berichtete die nähere Umgebung der Basis als sicher. Die nächsten fünf Tage bereiten sich Maxson und der Rest der Basis darauf vor, Mariposa zugunsten einer besseren Alternative aufzugeben. Sie durchforsten die komplette Basis und nehmen so viele hochentwickelte Waffen, Pläne und Blaupausen, Medikamente, Essen und sonstige Ausrüstung wie irgendwie möglich mit und machen sich auf den Weg zum Lost Hills Bunker: einem beinahe fertig gestelltem Fallout Schutzbunker für Regierungsmitglieder von dem Maxson wusste.

Die Mariposa Basis wurde von den Soldaten und übrigen Technikern und Wissenschaftlern versiegelt und sie machten sich auf den langen Fußmarsch. Zu ihrer großen Freude trafen sie im Ödland auf einige bekannte Gesichter: Miranda Maxson, die Frau des ehemaligen Captains hatte
mit ihrem Sohn Roger Junior zusammen einige weitere Familienmitglieder der Kompanie um sich geschart und sich mit diesen Leuten auf den Weg zur nahegelegenen Basis gemacht, als die ersten Meldungen über den Angriff in den Nachrichten kamen.
Nach dem glücklichen Anfang wurde diese Reise, die von den Historikern der Brotherhood später den Namen „der Exodus“ erhielt, sehr viel beschwerlicher: die Truppe erlitt Verluste durch Strahlung, Krankheit und die ersten Raidergangs: darunter Mirnanda Maxson. Erst Mitte November kamen sie im Lost Hills Bunker an. Über die ersten Jahre der Brotherhood in Lost Hills ist fast nichts bekannt. Am wenigsten darüber, wie genau es dazu kam, dass bei der Fusion einer Militäreinheit, einer Gruppe Forschern und Technikern und einem gemischten Haufen aus Familienmitgliedern der beiden zuvor genannten Gruppen ein feudaler aber modernst ausgerüsteter Ritterorden entstand, dessen Mission Roger Maxson als Wiederaufbau der Zivilisation betrachtete.

Dennis Allen gegen der Willen der Elder zu einer aufgegebenen West-Tek Forschungseinrichtung auf, da sie davon ausgingen dort nützliche Technologien bergen zu können. Ein halbes Dutzend Paladine schloss sich ihm an und machte sich mit gestohlener Ausrüstung auf den Weg zu der
verstrahlten Ruine, die die Einheimischen „The Glow“ nannten. Keiner der sieben wurde je wieder gesehen.
2135 starb Roger Maxson an Krebs. Sein Sohn wurde High Elder Roger Maxson II. Nach Ende der Trauerperiode für diesen großen Mann, begann der neue High Elder ein ehrgeiziges Projekt: die komplette, formale Umstrukturierung der Brotherhood of Steel, die bis dato auf eher informeller Art
und Weise arbeitete. Tatsächlich war der Name 'Brotherhood of Steel' selbst bis dahin nur ein Spitzname. Die ehemaligen Soldaten nutzten ihr ehemaliges Rangsystem weiter, die Forscher und Techniker arbeiteten ohne klare Struktur, Ressourcen wurden ungeplant verteilt.


Der neue High Elder unterteilte die Brotherhood of Steel in ihre drei Komponenten: Scribes, Knights und Paladine, kreierte ein neues Rangsystem, dass sich komplett von dem der US Streitkräfte unterschied. Nach dem er die Brotherhood mit seinen weitreichenden Reformen neu erfunden hatte, begann Maxson seinen Blick nach Außen zu richten. Gegen 2150 begann die Brotherhood damit, verstärkt in Kontakt mit den Siedlungen in der näheren Umgebung in Kontakt zu treten und wurde bald als eine der stärksten und wichtigsten Fraktionen im Ödland betrachtet.
Zur gleichen Zeit wurde eine Raidergang, die Vipers, zunehmend ein Problem für die Bevölkerung. Getrieben von fanatischem, religiösem Eifer plünderten und mordeten die Vipers wahllos alles und jeden der in ihre Nähe kam.

2155 entsandte die Brotherhood schließlich eine handvoll Trupps, angeführt vom High Elder selbst um die Vipers zu vernichten. Die restlichen Elder sahen in dieser Handlung keinen ernsthaften Krieg, sondern eine glorifizierte Trainingsmission. Niemand ging davon aus, dass selbst zahlenmäßig stark unterlegene Truppen in Powerrüstungen, gut trainiert und bewaffnet mit Laserund Plasmawaffen irgendwelche Probleme im Kampf gegen eine Gang haben würde, die überwiegend Speere, Messer und Pfeile und Bögen verwendeten.
Die Truppe fand das Lager der Viper innerhalb weniger Tage und griff ohne Zögern an. Maxson ging davon aus, dass die Viper sowie sie ihren Feind zu Gesicht bekamen, zerbrechen und fliehen würden. Er vergaß ihren Fanatismus. Immer und immer wieder preschten die Viper gegen die Paladine vor. Immer und immer wieder von sie von Plasma zerkocht, von Lasern zerstückelt und im Nahkampf durch die übermenschliche Stärke von Powerrüstungen zertrümmert. Die Schlacht dauerte insgesamt keine halbe Stunde.

Als Roger Maxson II nach der Schlacht seinen Helm abnahm, musste er durch einen einzigen Pfeil, der seinen entblößten Schädel schrammte lernen, dass er auch ihre vergifteten Klingen vergessen hatte. Roger Maxson II starb wenige Stunden nach der Schlacht unter extremen Schmerzen leidend.

Sein Sohn, John Maxson, wurde der dritte High Elder und seine erste Amtshandlung war keine große Überraschung: er gab dem Anführer der Paladine, Head Paladin Rhombus den Auftrag alle übrigen Vipers zu finden und zu töten. Als Paladine der Brotherhood zum ersten Mal direkt das
Hub betraten um zwei fliehende Vipers zu verfolgen, kam es zum ersten Mal zu einer echten Kooperation zwischen Brotherhood und der Außenwelt. Kurz darauf verkehrten regelmäßige Handelskarawanen aus dem Hub zum Lost Hills Bunker.

2161 begegnete die Brotherhood of Steel einem Gegner der sehr viel gefährlicher war als eine  Raidergang es je sein könnte: am 1. Oktober fand eine Patrouille die Leiche eines Super-Mutanten und brachte sie zum Lost Hills Bunker, damit Head Scribe Vree eine genaue Untersuchung durchführen konnte. Vree fand heraus, dass die Mutation nicht natürlichen Ursprungs war und konnte einige Vermutungen über die Kampfkraft eines lebendigen Mutanten anstellen. Nähere Informationen über diese neue Bedrohung blieben allerdings aus, bis 2162 der Vault Bewohner zum
Lost Hills Bunker kam, da er im Kampf gegen die Super-Mutanten Armee ihre Hilfe rekrutieren wollte. Zuerst behandelte man ihn wie jeden anderen Außenseiter der der Brotherhood beitreten wollte: man schickte ihn auf eine hoffnungslose Reise ohne Wiederkehr: zum Glow um das Tagebuch von Sergeant Dennis Allen zu bergen.

Zur großen Überraschung der Wachen am Eingang, kam der Vault Bewohner drei Wochen später wieder – mit dem Tagebuch. Man gewährte ihm Einlass und nach einer recht kurzen Unterredung mit dem High Elder wurde der Vault Bewohner in die Reihen der Brotherhood of Steel
aufgenommen. Mit Unterstützung einiger Paladine zerstörte der Vault Bewohner später im Jahr die Mariposa Military Base, in der der Meister mit Hilfe des von ihm weiterentwickelten FEV seine Super-Mutanten erschuf.
Der Vault Bewohner beendete damit nicht nur die große Bedrohung der Armee des Meisters: er beendete auch die Illusion, dass die Brotherhood mit Rekruten von außerhalb ihrer Reihen nichts außer Problemen erwarten könnte. Über die nächsten Jahre nahmen die Spannungen innerhalb der
Brotherhood zu, zwischen denen, die weiterhin isolationistisch bleiben wollten und denen, die ihre Ränge mit Außenseitern füllen wollten. Im Höhepunkt der Spannungen beschloss man, die Fraktion die den Isolationismus aufgeben wollte einfach wegzuschicken. Man baute eine kleine Flotte aus Flugschiffen und schickte sie weit in den Osten, vorgeblich um die letzten Reste der Armee des Meisters zu verfolgen. Die Flotte geriet in einen Sturm und stürzte schließlich in der Nähe von Chicago ab. Die Brotherhood im Westen erfuhr nie ob es Überlebende gab oder was nach dem
Sturm geschah. Hin und wieder kamen allerdings Gerüchte aus dem Osten über eine riesige Armee unter dem Banner der Brotherhood.

Geschwächt vom internen Streit und dem Verlust der Expeditionsteilnehmer und der Ressourcen die für die Luftschiffe aufgewendet wurden, war die Brotherhood, als sie gegen 2270 zum ersten Mal von der Enklave hörte nur noch ein Schatten ihrer ehemaligen Macht. Nicht nur war die Enklave die erste Macht der die BoS je begegnete, die ihr technologisch überlegen war: der Brotherhood mangelte es an interner Kohäsion, Ressourcen und Personal. Es gelang ihr gerade so, dank einer Nachfahrin des Vault Bewohners an die Konstruktionspläne für die von der Enklave verwendeten
Vertibirds zu kommen. Als die Krise, dank der selben jungen Frau überraschend endete, begann die Brotherhood langsam damit sich neu zu orientieren. 2273 kam erneut ein junger Maxson in die Position des High Elder: Roger Maxson III, Enkel von John Maxson sammelte Berichte über die Außenwelt und musste schnell feststellen, dass die Brotherhood weder eine gewaltige Großmacht darstellte, noch ein Monopol auf das beste aller Bereiche aus Wissenschaft und Technik besaß.

Langsam aber sicher und gegen den Widerstand einiger Elder will der dritte Roger Maxson die Brotherhood nach Außen öffnen.



Organisation:


Bevor der zweite High Elder der Brotherhood of Steel die Brotherhood komplett neu organisierte, war sie im Großen und Ganzen eine halb informelle, halb formale nicht ansatzweise kohärent organisierte Organisation. Was später die Paladine wurden, hielt sich an die militärische Disziplin,
die man von besonders gut trainierten Truppen erwartet. Was später die Scribes wurde, bestand zum größten Teil aus besonders ausgeprägten Intellekten mit häufig besonders ausgeprägten Egos die in die verschiedensten Richtungen arbeiteten. Was später die Knights wurden, hatte keine Zeit das aufeinander treffen beider Gruppen mit dem angebrachten Gelächter zu begrüßen, da sie ständig damit beschäftigt waren, die Waffen der Soldaten und die Labore der Wissenschaftler zu reparieren.


Roger Maxson II teilte die Brotherhood nicht nur in drei Untergruppen, er erschuf eine Struktur für die komplette Gesellschaft der Brotherhood of Steel.


An die Spitze kam, wenig überraschend, der High Elder, als das, was man andernorts den Staats- und Regierungschef nennen würde. Unter dem High Elder standen die 12 Elder, die eine Mischung aus Parlament und Ministerrat ergaben und demokratisch aus den drei Gruppen heraus gewählt
wurden.
Die drei Gruppen, innerhalb der BoS spricht man häufig auch von den „drei Säulen“, wurden die Paladine, als kämpfende Truppe, die Knights, als Ingenieure und teilweise auch als Kampfpioniere und die Scribes: die Forscher, Wissenschaftler aber auch die Mediziner und Historiker. Alle drei Säulen haben die selbe Anzahl an Rängen (und teilen sich die unteren Ränge, sowie absichtlich ähnliche Namen).




High Elder


Die Elder

Head Paladin

Sentinel

Star Paladin

Paladin Captain

Paladin

Paladin Sergeant

Head Knight

Fortator

Star Knight

Knight Captain

Knight

Knight Sergeant

Head Scribe

Sapientis

Star Scribe

Scribe Captain

Scribe

Scribe Sergeant

Senior Squire

Squire

Junior Squire


Initiate

Die Heads sind die jeweils ranghöchsten Vertreter der drei Säulen: dementsprechend gibt es insgesamt nur drei Heads. Die Ränge darunter häufen sich, wobei sich der Umgang mit Rang zwischen den Säulen unterscheidet.


Initates sind die jüngsten Mitglieder der Brotherhood of Steel: mit 16 Jahren werden die Jugendlichen der BoS vor die Wahl gestellt, ob sie sich komplett (und lebenslang) anschließen oder, wenn sie für diese Art von Verpflichtung nicht bereit sind, ob sie Brotherhood verlassen. Die meisten bleiben und verbringen die nächsten zwei Jahre ihres Lebens als Initiates in einem Grundlehrgang, der sich noch nicht auf eine der drei Säulen spezialisiert.
Nach diesen zwei Jahren werden sie zu Junior Squires befördert – und befinden sich nun in einer der drei Säulen. Weitere Beförderungen kommen durch Zeit und Leistung. Zur Wahl zum Elder kann man sich erst aufstellen lassen, wenn man wenigstens den Rang eines Paladin Sergeant (oder Knight Sergeant oder Scribe Sergeant) hat. Elder werden außerdem auf Lebenszeit gewählt.



Ziele:


Nach einer langen, isolationistischen Periode sucht die Brotherhood nun vermehrt Kontakt zur Außenwelt. Sie haben eine offizielle Botschaft in Shady Sands, einige Beobachtungsposten in anderen Gebieten des Ödlands, unter anderem in San Francisco's Chinatown und in Den. In kleinen
Mengen versucht die Brotherhood dort an neue Ressourcen und Verbindungen zu gelangen und rekrutiert besonders herausragende Personen, wenn diese Interesse zeigen und über nützliche Fähigkeiten verfügen.


Oberstes Ziel der Brotherhood unter Roger Maxson III ist es wieder eine tatsächliche Macht im Ödland darzustellen. Maxson ist davon überzeugt, dass die Brotherhood eine der größten Hoffnungen für die Menschheit darstellt. Er setzt dabei weniger auf Powerrüstungen als auf Medizin und ähnliche Forschungen. Ebenso will er möglichst bald eine Staffel Vertibirds in den Dienst der Brotherhood stellen.



Kontakt mit anderen Gruppen:


Wie bereits erwähnt unterhält die BoS Botschaften in der Hauptstadt der NKR und bei den Shi. Die Regierungskontakte mit der NKR sind höflich, aber es gab noch keinen ernsthaften Austausch über Themen, die einer der beiden Parteien besonders wichtig sind.


Der Austausch mit den Followers of the Apocalypse war fruchtbarer, allerdings haben die Follower noch Vorbehalte über die militärische Ausrichtung der Brotherhood und ihre früheren Mutantenjagden – abgesehen davon, dass die Follower noch einen Groll gegen die Brotherhood und
deren Widerwillen was das Teilen von Wissen und Technologie betrifft hegen.


Mit den Shi verhandelt die Brotherhood über einen Austausch von Ressourcen und Personal um gemeinsam Vertibirds zu bauen. Für den Moment ist keine der beiden Parteien in der Lage allein mehr als einen Prototyp zu bauen, allerdings fehlt den Shi Vertrauen in die enigmatische
Brotherhood.

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